Ein Umzug ist oft stressig genug – da soll die Endreinigung nicht auch noch zur Belastung werden. Mit einer guten Planung und den richtigen Tricks wird das Putzen nach dem Umzug zum Kinderspiel!
Checkliste für die Umzugsreinigung:
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Frühzeitig planen: Teile die Reinigung in Etappen ein. Beginne mit Räumen, die du nicht mehr nutzt.
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Oben anfangen: Starte mit Staubwischen an Decken, Lampen und Regalen, dann arbeite dich nach unten vor.
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Küche und Bad zuerst: Diese Räume benötigen am meisten Zeit. Achte besonders auf Backofen, Kühlschrank, Armaturen und Fugen.
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Fenster nicht vergessen: Saubere Fenster hinterlassen einen guten Eindruck bei Nachmietern oder Vermietern.
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Böden zuletzt reinigen: Saugen, wischen, Ecken nicht vergessen!
Natürliche Reinigungsmittel auch hier:
Essigreiniger, Zitronensäure und Natron helfen auch bei der Umzugsreinigung – ob für Kalk, Fett oder unangenehme Gerüche.
Tipp:
Wenn dir die Zeit fehlt oder du es professionell brauchst, lohnt sich ein Reinigungsdienst. Aber mit etwas Organisation schaffst du es auch selbst – stressfrei und gründlich.